Vorlesetag in der Spatzengruppe
Heute am 15.11. war Vorlesetag. Und so hat auch ein Mitarbeiter von uns in einem Kindergarten die Möglichkeit genutzt die Kinder mit Büchern vertraut zu machen.
Aus diesem Titel wurde das Märchen von Gitty und Zitty vorgelesen. Recht schnell hatten die Kinder (4-5 Jahre) erkannt, dass es eine Abwandlung von Hänsel und Gretel war.
Aufmerksam zugehört wurde bei dem 1. und 2. Kapitel aus diesem Buch:
Einige Kinder kannten die Olchis schon. Aber auf die Frage, wer schon in einer Bibliothek war, meldeten sich nicht mal die Hälfte. Das ist schade. Aber nachdem ein Foto der Stadtbibliothek gezeigt wurde, war das Interesse bei fast allen geweckt.
Dann folgte eine Kurzgeschichte über eine Maus und eine Katze, welche sich befreundet hatten.
Zum Abschluß - wie an jedem Vorlesetag - noch ein Gedicht. Lange hat der Vorleser überlegt, ob er ein Gedicht über das Buch kennt.
Aber er wußte sich zu helfen und hat sich schnell dieses Gedicht schreiben lassen:
Dann bekam noch jedes Kind ein kleines Heft zum Vorlesen geschenkt!
Energiesparen: Ohne Licht kein Geschäft im Winter
Supermarkt Aldi kürzt seine Öffnungszeiten. Andere Lebensmittelhändler zweifeln am Erfolg. Strom und Gas sparen wollen alle - doch Kunden lieben es warm und hell.
Ein Artikel von:
Da gibt es in diesem Jahr zu Weihnachten in den Wannen vom Barsortiment Zeitfracht bestimmt Pralinen:
Von: Neue Osnabrücker Zeitung
Auszug aus einem Artikel vom NDR:
"Bücher werden ab Januar teurer
In Schleswig-Holstein gibt es nach Angaben des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels 36 Verlage, die 22.000 Euro Jahresumsatz oder mehr erzielen. Sie bieten in diesem Jahr 422 verschiedene Titel an. Und alle melden laut Börsenverein seit Mai durchschnittlich zehn Prozent weniger Umsatz. Noch viel größer sei aber das Problem der gestiegenen Energie- und Papierkosten, sagt ein Sprecher. Demnach ist das Papier um das Vierfache teurer geworden. Dazu haben die Druckereien höhere Stromkosten. Die Ungewissheit über die weitere Preisentwicklung macht eine vernünftige Kalkulation für die Verlagshäuser im Land unmöglich. Sie müssen ihre Buchpreise erhöhen. "Ich habe den Eindruck, dass wir völlig im Nebel stehen. Die Umstände sind so chaotisch. Wir schauen immer auf drei Monate und dann müssen wir weitersehen", erklärt Bernd Rachuth. Eins steht jetzt aber schon fest. In der Lagerhalle des Boyens Verlags werden im kommenden Jahr erst einmal weniger Titel stehen."